Letzten Samstag in London: Zur Ausstellung von „Gilbert & George“:http://de.wikipedia.org/wiki/Gilbert_&_George in die „Tate Modern“:http://www.tate.org.uk/modern/exhibitions/gilbertandgeorge/ gefahren. Frühmorgens durch den Eurotunnel („Sonderangebot !“:http://www.aferry.de/Folkestone-Eurotunnel-de.htm) hat’s von Zweitwohnsitz Audresselles in Frankreich knapp 1:45 h gebraucht. Direkt einen Parkplatz gefunden. Parkgebühren & Stadtmaut entfallen am Wochenende. Gut für´s Portemonnaie und die Laune.
Die ständige Austellung in der Tate Modern ist übrigens kostenlos – allein das von „HdM“:http://de.wikipedia.org/wiki/Herzog_&_de_Meuron zum Museuem umgestaltete Ölkraftwerk in einem der ehemals heruntergekommensten Viertel der Stadt ist einen Besuch wert. Zur Zeit stellt neben G&G auch „Carsten Höller“:http://www.artnet.de/magazine/reviews/krogemann/krogemann10-19-06.asp aus. Er hat Rutschen gebaut, die besonders den Kindern (auch den größeren – ich sah selbst Großmütter einsteigen!) den Museumsbesuch attraktiv machen. Und… – sehr atmosphärisch – London bei schönstem Wetter um 7 Uhr morgens! Meine Fotos dazu „hier.“:http://www.flickr.com/photos/62893880@N00/sets/72057594135626542/show/
Auch nach wie vor nett: Die Millenium Bridge. Von den Londonern („deswegen“:http://news.bbc.co.uk/1/hi/england/1829053.stm) The Wobbly Bridge genannt, soll damals Architekt „Sir Norman Foster“:http://de.wikipedia.org/wiki/Norman_Foster auf die Frage Was lief falsch bei der Konstruktion der Brücke ? geantwortet haben: Nichts. Die Leute laufen falsch. Ähnlich arrogant empfinde ich das Gehabe der Rich Kids, die nun das Viertel in ihren Lofts & Restaurants bestimmen. Die „Gentrifizierung“:http://de.wikipedia.org/wiki/Gentrifizierung der Gegend hinterließ bei mir durchaus einen zwiespältigen Eindruck. Dazu empfehle ich die Lektüre der Zeitschrift „DU“:http://www.dumag.ch/heft.php (Ausgabe Mai 2000)
Zum Bild oben:
Von meinem Lieblingsprayer „Banksy’s“:http://www.banksy.co.uk/outdoors/horizontal_1.htm fand ich Spuren nur noch im Museums-shop…