CD war gestern.CD was yesterday…


Ich habe versuchsweise bei „INDIESTORE“:http://www.indiestore.com/marcashmann einen kleinen Download-Shop eingerichtet. Auf den Link oder auf den Banner in der Seitenleiste klicken. Wenn was dabei rumkommt, stelle ich weitere neue Stücke von mir oder von befreundeten Musikern rein. Zur Kostendeckung, denn umsonst ist der Spass nicht. Also, seid so gut …


Trying to do it completely independent: Download RARE TRACKS of Marc Ashmann. Here, at the „INDIESTORE“:http://www.indiestore.com/marcashmann If it works, i’ll put more new tracks of mine and some of my friends online. If you would be so kind and pay a little …

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Setz Dich

„Bilder“:http://www.flickr.com/photos/12273000@N05/sets/72157601783824103/show/ vom 5. Kulturfest in Audresselles.
Vom Schang. (Aachenerisch für Hans oder Jean)

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Last day of summer

Wer mir in 3 Wochen was zum Geburtstag schenken will – Hier eine „Wunschliste…“:http://www.amazon.de/gp/registry/wishlist/2K0E8UNQT86V1/302-0887762-6357664

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Back from Brazil

Salvador, Bahia - August 2007
Kleine Fotoauswahl „hier.“:http://www.flickr.com/search/show/?q=brasil&w=62893880%40N00

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Rentrée 2007

Morgen. Die Rückkehr nach Düsseldorf. Zu Bundestrojanern. Geburtstagen. Zooparkgassi. Brasiliendiashow. Gartenschwerstarbeit. Dauerregen oder güldener Spätsommer ? Ich glaub, ich geh noch mal schnell runter, zum Strand…

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Das brauch ich jetzt.

rie-harmonie.jpg

5. Fete Culturelle , Audresselles
Arbeit von „Rie Wada.“:http://www.riewada.de

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Ufff !

Von Salvador nach Frankfurt. Dann direkt nach Düsseldorf. Dann direkt nach Beaumont. Dann direkt nach Audresselles. 3 Tage Kulturfest veranstaltet. Jetzt todmüde. Bald mehr.

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Internaetsche

So aehnlich klingt das, wenn hier vom Web gesprochen wird. Ich behaupte, angesichts des jugendlichen Andrangs auf die Rechner in Cafes, Restaurants (!), dass das Internet mehr fuer die Alphabetisierung breiter Bevoelkerungsschichten getan hat als alle Kampagnen. Hier werden Liebesbriefe verfasst (ich spioniere gerade die Bildschirme  neben, vor und hinter mir aus…), Verabredungen ausgemacht und Familienbande gepflegt. Und heftig geskypt. Selbst bei McDo stehen Rechner.

Web 2.0 ist das wohl nicht, aber definitiv eine neue Kommunikationsvariante der mitteilungsfreudigen Brasilianer. Die kulturellen Unterschiede – allein die Webnutzung betreffend – sind zwischen den Laendern, die ich zuletzt besucht habe, riesengross.

Waer wohl mal was fuer Cultural studies und nicht nur fuer Marketing-Statistiker. Dass alles hier irgendwie funktioniert, der Abneigung gegen jede Art von Stress (Arbeit nach europaeischer Definition) der Brasileiros zum Trotze, grenzt an ein Wunder. Und an Wunder glauben fast alle Brasilianer.

Ich habe allerdings die Befuerchtung, dass ein wichtiges Wunder bald entzaubert wird. Das Wirtschaftswunder. (Wachstum satte 6 %) Alle kaufen auf Pump, denn: morgen koennte man schon tot sein. Das Leben hier & jetzt scheint die ultimative (und mir durchaus sympathische) Philosophie der Leute hier zu sein. Und irgendwie kriegen die da auch noch ORDEM E PROGRESO (Ordnung und Fortschritt) rein. Allerdings auf andere Art als Europa diese Begriffe deutet. Leider funktioniert sowas oft nicht lange. Faule Kredite haben schon ganze Volkswirtschaften ruiniert. Aber wer weiss, Gott ist ja schliesslich Brasilianer und wird’s schon irgendwie richten.

Was anderes: Heute beim Strandfussball spielten mehrere Frauen mit. Hab ich so noch nirgends in der Welt gesehen. Der Machismo ist hier tatsaechlich somehow different.

Boa noite…

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Rainy sunday afternoon

Wollte heute eigentlich zum Strand. Stattdessen eine denkwuerdige Museumstour gemacht. Denn: Saemtliche Museen auf meiner Liste hatten geschlossen, waren unauffindbar oder einfach uninteressant. Hier liegt scheinbar einiges im Argen, was laut manchen Kulturwissenschaftlern zum einen an der oralen Kultur der schwarzen Bevoelkerung, zum anderen an der Geringschaetzung der Brasilianer fuer alles Abstrakte liegt. Fuer tiefere Einsichten empfehle ich den Band BRASILIEN aus der Reihe „Kulturschock.“:http://www.amazon.de/KulturSchock-Brasilien-Reise-Know-How-Goerdeler/dp/3831710570/ref=pd_bbs_sr_1/303-8710856-5870655?ie=UTF8&s=books&qid=1187554312&sr=8-1

Das Highlight des Tages war ein grosser Mangobaum auf der Nobel-Hochhaus-Meile Avenida do 7 Setembro. Darin hausten kleine Affen. Die grossen hingegen parkten ihre SUVs vor den gut bewachten Residenzen ein paar Meter weiter…

 

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Doing Doing, dededede doing doing….

Heute eine „Berimbao“:http://de.wikipedia.org/wiki/Berimbao gekauft, die ich natuerlich dekontextualisiert verwenden werde. Fuer „Capoeira“:http://de.wikipedia.org/wiki/Capoeira bin ich zu alt. Und zu steiff. Am Montag wird noch eine „Cavaquinho“:http://de.wikipedia.org/wiki/Cavaquinho dazukommen, die besten sollen angeblich hier in Salvador gefertigt werden. Mir wurde die Marke Giannini empfohlen. Hmmmpf – schon wieder Italiener ? Was mich mit der offensichtlichen Misere hier immer wieder ein wenig versoehnt, ist die Musikalitaet der Stadt. Musik ueberall und in allen Spielarten, die dieses Riesenland zu bieten hat. Eine weitere Aehnlichkeit mit der „groessten Karibikinsel.“:http://de.wikipedia.org/wiki/Kuba

Uebrigens wird hier in Bahia, anders als manche behaupten, tatsaechlich Caipirinha getrunken. In hohen Quantitaeten. Und zu jeder Gelegenheit – selbst im Fussballstadion. Wir haben uns ein Spiel in der ichsachma Kreisliga angesehen – Hier wird auch nur mit Wasser gekocht. Wenig Akrobatik und keine Ballzauberei gesehen. Dafuer aber die Schadenfreude des Publikums bei jedem Foul an den Spielern der gegnerischen Mannschaft laut und ausdrucksstark vernommen.
Italienischer Einfluss ?

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