Meeses Boogie

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kann man „hier“:http://www.droppingknowledge.org/bin/dk?ph=media_player&mediaID=62 sehen. Na ja.
Aber der Schluss ist gut – Was uns der Künstler zu „Copyleft“:http://de.wikipedia.org/wiki/Copyleft zu sagen hat.
Ansonsten verweise ich auf „das hier.“:https://www.whistleblog.net/2006/06/20/copy-right/

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Kunst ist schön, macht aber Arbeit.

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Der Spruch ist, wie jeder 2001-Kunde von seinen Einkauftstüten weiß, von Karl Valentin. Von mir ist die Idee zu dieser Gravur eines Felsen in der Gezeitenzone. Ausgeführt von Julia von „Steinzeit.“:http://www.atelier-steinzeit-online.de Fotos des diesjährigen FETE CULTURELLE in Audresselles gibt’s auf meiner Flickr-Seite. Rechts unten klicken. „Hier eine Dia-Schau“:http://www.flickr.com/photos/62893880@N00/sets/72057594135628019/show/ Wer die Originale in hoher Auflösung oder etwas privatere Fotos haben will: Mail genügt. Oder in die Kommentare schreiben !

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Rorschach-Test für Kunstverständige

Was sehen wir auf dem Bild rechts ?
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Woman, working on the beach.

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Es geht los. Die Bildhauerinnen, Land-Art-isten, Malerinnen legen los. Mal sehen, was die Badenden zum Lärm des Kompressors sagen …
Die beiden machen „sowas.“:http://www.atelier-steinzeit-online.de/

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Vom UN – vermögen zur Entwaffnung …

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Ich möchte Euch dieses hervorragende „Weblog“:http://lizaswelt.blogspot.com/2006/08/entwaffnung-kinderspiel.html empfehlen, wenn’s um Tacheles in Bezug auf Israel geht. „Kritik“:http://lathandir.blogsport.de/2006/07/20/berhard-schmid-uber-gudrun-eussner/ an diesem Blog gibt’s natürlich auch. Entscheidet selbst.

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Umsonst und draussen, am Meer…

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Wir stecken in den Vorbereitungen, daher weniger Posts next week !

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Schwarzer Himmel, schwarze Katze.

Finster um 18 h, im August – nicht gerade erheiternd. Da hats meine Frau besser. Bei ihr scheint die Sonne, nur eine mysteriöse schwarze
Raubkatze treibt im Dorf ihr Unwesen. Sogar „hier“:http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,431730,00.html steht was drüber. In der Lokalpresse sprach man sogar von einem „Panther.“:http://www.lavoixdunord.fr/journal/VDN/2006/08/13/REGION/ART159832.phtml Nur vermisst weder Zoo noch Zirkus so ein Kätzchen. In Nordfrankreich wird viel getrunken und an der Küste wird gern Seemannsgarn gesponnen. Und es gibt – weil Waffenstillstand – wieder ein Sommerloch zu füllen.

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Kurz nach Heine …

schrieb Brecht dies:

Ihr Herrn, urteilt jetzt selbst: ist das ein Leben?
Ich finde nicht Geschmack an alledem
Als kleines Kind schon hörte ich mit Beben:
Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm.

Da preist man uns das Leben großer Geister
Das lebt mit einem Buch und nichts im Magen
In einer Hütte, daran Ratten nagen.
Mir bleibe man vom Leib mit solchem Kleister!
Das simple Leben lebe, wer da mag!
Ich habe (unter uns) genug davon
Kein Vögelchen, von hier bis Babylon
Vertrüge diese Kost nur einen Tag.
Was hilft da Freiheit, es ist nicht bequem
Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm.

Die Abenteurer mit dem kühnen Wesen
Und ihrer Gier, die Haut zu Markt zu tragen
Die stets so frei sind und die Wahrheit sagen
Damit die Spießer etwas Kühnes lesen
Wenn man sie sieht, wie das am Abend friert
Mit kalter Gattin stumm zu Bette geht
Und horcht, ob niemand klatscht und nichts versteht
Und trostlos in das Jahr fünftausend stiert.
Jetzt frag ich Sie nur noch: ist das bequem?
Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm.

Ich selber könnte mich durchaus begreifen
Wenn ich mich lieber groß und einsam sähe
Doch sah ich solche Leute aus der Nähe
Da sagt ich mir: das mußt du dir verkneifen.
Armut bringt außer Weisheit auch Verdruß
Und Kühnheit außer Ruhm auch bittre Mühn.
Jetzt warst du arm und einsam, weis und kühn
Jetzt machst du mit der Größe aber Schluß.
Dann löst sich ganz von selbst das Glücksproblem:
Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm.

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Fidel – dank Joghurt ?

0102068346800.jpg(Foto: Granma/AP)
Was tun, wenn es draußen kachelt? Regnet? Und man so gar keine Lust hat, vor die Tür zu gehen? – Richtig: man surft. Man liest www.spiegel-online.de, z. B. Und man wundert sich, wie sich die Berichterstattung über Kuba im Laufe des Tages ändert. Erst waren da Meldungen über die Miami-Kubaner, die ihr verlassenes Land mit Demokratie-Botschaften bombardieren. Dann ging es um Fidels Fotos im „Juventud Rebelde“. Danach dann um den Chavez-Besuch. Und zum Schluss darum, dass Fidel in seiner Grußbotschaft anlässlich seines Geburtstages darauf hinwies, dass es eventuell nicht ganz so dolle um ihn steht. Ja mei, da frag ich mich doch: Warum sagen die das denn nicht gleich? Hat der Spiegel morgens nur den halben Text gehabt? Und erst am späten Nachmittag den letzten Halbsatz übersetzt?
Sei’s drum. Hier zumindest – in den offiziellen französischen Nachrichten auf TF 1 um 20 Uhr – gab’s dann die Bilder mit Chavez an des Maximos Krankenbett, die belegen, was El Chefe alles schon wieder kann: telefonieren, Joghurt essen, scherzen, seinem Verbündeten Wichtiges diktieren. Jetzt bin ich mal gespannt, was die ARD um 20 h meldete. Ups, sie melden – zumindest laut Inhaltsverzeichnis im Netz – gar nix. Das wundert dann auch, oder?

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Lange vor Brecht …

… wusste Willy S. so einiges. Spricht nicht gegen Brecht, aber für England.

Sonett LXVI (66)

Tired with all these, for restful death I cry,
As to behold desert a beggar born,
And needy nothing trimm’d in jollity,
And purest faith unhappily forsworn,
And gilded honour shamefully misplac’d,
And maiden virtue rudely strumpeted,
And right perfection wrongfully disgrac’d,
And strength by limping sway disabled
And art made tongue-tied by authority,
And folly–doctor-like–controlling skill,
And simple truth miscall’d simplicity,
And captive good attending captain ill:
Tir’d with all these, from these would I be gone,
Save that, to die, I leave my love alone.

(©: William Shakespeare 1609)

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