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Keine deutschen Soldaten in Sicht …
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Pachinko Power !
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arigato
… mal keine Papiertaschentücher. vodafone japan schenkt mir, äh, ja was ? In der kleinen, würfelförmigen Verpackung sind zwei braune Scheiben, sehen aus wie Toffees, schmecken aber leicht käsig. Wahrscheinlich das, was uns neulich jemand als „dried cheese“ verkaufen wollte. Schauder !
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hard-boiled but no wonderland
Wer Techie-Gadgets zu Mass in den Einkausstrassen Japans erwartet, wird leider bitter enttäuscht. Ich habe everywhere in Thailand oder auch in London und Paris mehr davon gesehen als in Tokio. Auf der Suche nach dem „Vinyl Killer“ oder den netten Schwachsinnserfindungen, die fast täglich bei ehrensenf.de vorgestellt werden bin ich fast verzweifelt. Da auch hier fast alles MADE IN CHINA ist haben sich z.B. Souvenierläden eher auf Ethno-Touris eingestellt und verkaufen angeblich in Japan produziertes Kunsthandwerk. Zu deftigen Preisen, meistens. In Electric City Akihabara gibt zwar alles fürs Modding von PC und Handy, aber bis auf Pornospielzeug wie den USB-Dildo wenig, was den deutschen Gadget-Aficionado wirklich antörnen kann. Einer der wenigen halbwegs english sprechenden Verkäufer klärt mich auf: These things we just sell on the internet, so you can buy them worldwide. Aha. Auch der übliche Elektronik-Kram ist übrigens gleich teuer oder teurer als bei uns. Thailand ist dagegen Krimskrams – heaven !
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Mit der Bitte um wohlwollende Kenntnisnahme…
No comments ?
Wenn der Counter richtig geht, und nicht nur Searchbots auf die Seite kommen, waere es ganz schoen oefter mal das ein oder andere Feedback zu bekommen. Fuer Newbees -Registration ist ganz einfach und geht vollautomatisch. Wer seine Postadresse bis Montag hinterlaesst bekommt eine schoene Postkarte aus Tokio.
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after hours II
Zen, oder die Kunst einen Single Malt zu servieren
Wenn ich von etwas zutiefst und aufrichtigst begeistert bin, ist es die Art der Präzision in der Komposition und Präsentation leiblicher Genüsse. Und da ist Japan ganz weit vorne. Wie im Buch von Mr. Pirsig (Zen, oder die Kunst ein Motorrad zu warten) ist die philosophische Frage „Was ist Qualität ?“ eine, die ich mir immer wieder stellen muss. Jetzt zu heute abend. Nach einem – wie immer bisher in Japan – einwandfreien Mahl in einem dieser Restaurants ohne englische Speisekarte (Mein Küchen-japanisch reicht durchaus aus) noch in die Hotelbar. Susanne bekommt einen akzeptablen Frozen Daiquiri und ich einen vorzüglichen Dirty Martini. Das gar nicht so aalglatte japanische Jazztrio spielt „Autumn leaves“ . Das Wohlbefinden steigt. Um mich wie chez moi zu fühlen bestelle ich einen Vintage Laphroig. (Den Stoff bekommt man in Europa selten zu sehen weil die Nipponesen einen Grossteil aufkaufen) Der hat nach 18 Jahren auch schon 55% auf dem Tacho. Weshalb man ihn eigentlich verdünnen sollte. Während ich noch darüber nachdenke, kommt der Kellner mit einer kleinen Mineralwasserflasche. Ich teste das Wasser. Ganz feiner Torfmoor-geschmack. Perfekt für den Whiskey. Ich schaue auf die Flasche: Royal Scottish Mineral Water. Jesus, die haben´s wirklich drauf. Die Partagas No 4 dazu war bestens gelagert und in Verbindung mit dem Malt ein sinnliches Erlebnis.
Jetzt sitze ich in meinem Zimmer vor der Tastatur, lese noch einmal was ich gerade schrieb und muss befürchten, das man mich in Deutschland für einen Snob (falsches Wort, vielleicht, aber …) hält, aber wer mich kennt, kennt auch meine Antwort auf solche Vorhaltungen : Fuck you !
platz da !!
Text verschwunden…! Jetzt aus der Ferne eine Datensicherung durchgefuehrt.
Sitze am Hotelterminal und muss die Geschichte nochmal erzaehlen. Well, es war einmal ein altes Paar im Tokioter Stadteil Ebisu nach der Shintogottheit Ebisu benannt, das sich weigerte ihr Grundstueck und das darauf gebaute Holzhaus zu verkaufen. Irgendwann fuhr dann ein LKW in das Haus. Ein Unfall. Haus platt, die Bewohner bei den Ahnen. Nur wenige Wochen spaeter stand dann ein 50-stoeckiges Miethaus auf dem Grundstueck.
Sowas passiert laut S., einem Nachbar des Paars und Freund eines Freundes, dauernd. So etwa 1 Million Yen, etwa 7000 Euro, nimmt die Yakuza dem Bauunternehmen fuer diese Dienstleistung ab.
Beeindruckend ist hier auch die Geschwindigkeit der Veraenderung. F. ein Expat aus Frankreich berichtet, dass er nach 3-4 Wochen in Europa bei der Rueckkehr in sein Viertel jedesmal eine veraenderte Infrastruktur vorfindet. Dagegen vergeht die Zeit in Europas Metropolen wie ein langer, ruhiger Fluss…
Beim Streifen durch die Stadteile Tokios halten sich Faszination und Kopfschuetteln die Waage …
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avant garde womans toilet
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Google im Radio
Morgen wissen wir vielleicht schon mehr! WDR 5 „Leonardo“:http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/710865.phtml bietet morgen um 16.05 eine Reportage über über unseren Informationspool.