Schlagwort-Archive: In Bewegung

Tokyo Metropolitain Museum of Art

… mal keine Papiertaschentücher. vodafone japan schenkt mir, äh, ja was ? In der kleinen, würfelförmigen Verpackung sind zwei braune Scheiben, sehen aus wie Toffees, schmecken aber leicht käsig. Wahrscheinlich das, was uns neulich jemand als „dried cheese“ verkaufen wollte. … Weiterlesen →

Wer Techie-Gadgets zu Mass in den Einkausstrassen Japans erwartet, wird leider bitter enttäuscht. Ich habe everywhere in Thailand oder auch in London und Paris mehr davon gesehen als in Tokio. Auf der Suche nach dem „Vinyl Killer“ oder den netten … Weiterlesen →

Zen, oder die Kunst einen Single Malt zu servieren Wenn ich von etwas zutiefst und aufrichtigst begeistert bin, ist es die Art der Präzision in der Komposition und Präsentation leiblicher Genüsse. Und da ist Japan ganz weit vorne. Wie im … Weiterlesen →

Text verschwunden…! Jetzt aus der Ferne eine Datensicherung durchgefuehrt. Sitze am Hotelterminal und muss die Geschichte nochmal erzaehlen. Well, es war einmal ein altes Paar im Tokioter Stadteil Ebisu nach der Shintogottheit Ebisu benannt, das sich weigerte ihr Grundstueck und … Weiterlesen →

From Kyo-To to To-Kyo. Mal wieder im Shinkansen. Dieser Zug wirft im Vergleich zur deutschen Bahn Fragen auf. Er ist schnell. Er ist komfortabel. Er ist super-pünktlich. Er fährt oft. Die Schaffner ist höflich. Der Zug ist leise. Und preiswert … Weiterlesen →

Japans besiedelbare Fläche ist klein. Daher wird’s bei 120 Millionen Einwohnern ziemlich eng. Und daraus folgt, dass zuhause keine Parties gegeben werden und auch Sex anderswo stattfindet. Zu diesem Zwecke haben die Japaner die „Love Hotels“ erfunden. Da bezahlt man … Weiterlesen →

In einem Land, indem es nicht gibt was nicht sein darf, sollte man Statistiken besonders misstrauisch begegnen. Durch zahlreiche Cuba – Aufenthalte ist meine Aufmerksamkeit, was die offiziell (WIE SONST ?) erhobenen und veröffentlichten Zahlen betrifft, gestärkt. In Japan gehören … Weiterlesen →

…. aber bei der Preisgestaltung hier muss man erst eine Bank überfallen, um sich die Dinger leisten zu können …